Vergleich mit den Besten

Benchmarking der Klauengesundheit in österreichischen Milchviehbetrieben

Ao. Univ.-Prof. Dr. Johann Kofler, Dip. ECBHM
Universitätsklinik für Wiederkäuer, Veterinärmedizinische Universität Wien

Mag. Marlene Suntinger, Dr. Christa Egger-Danner
Zuchtdata EDV-Dienstleistungen GmbH

Benchmarking (BM) ist ein kontinuierlicher Bewertungsprozess, bei dem viele Betriebe mit den jeweils „Klassenbesten“ verglichen werden; es hat zum Ziel, Betriebe zur Verbesserung zu motivieren, sodass sie zu besagten „Klassenbesten“ aufschließen1. Während Benchmarking bereits zur Bewertung von Unterschieden bei Tierwohlparametern in Milchviehherden eingesetzt2,3 und in den skandinavischen Ländern schon seit Längerem zur Quantifizierung der Klauengesundheit verwendet wird4, wurde dies in Österreich nun erstmalig etabliert.

Die Klauengesundheit von Milchkühen wird durch verschiedene Kennzahlen beschrieben, wobei die benötigten Daten aus unterschiedlichen Quellen bezogen werden. Dazu zählen regelmäßig zum Zeitpunkt der monatlichen Milchleistungsprüfung erhobene Lahmheitsprävalenzen5,6, regelmäßig dokumentierte tierärztliche Diagnosen7 und jährlich erfasste Abgangsursachen aufgrund von Klauen- und Gliedmaßenerkrankungen8. Weitere unverzichtbare Datenquellen sind insbesondere die bei jeder Klauenpflege­visite erfassten Klauenläsionen9. Die Basis für ein effizientes Monitoring der Klauengesundheit bei Milchkühen ist die elektronische Dokumentation dieser genannten Daten9,10 sowie deren zentrale Erfassung auf nationaler Ebene, wie dies in manchen Ländern bereits etabliert ist11–13. Eine zentrale Erfassung von Klauen­gesundheitsdaten wurde in Österreich im Jahr 2017 mit dem Projekt „Klauen-Q-Wohl“ der Rinderzucht Austria (www.rinderzucht.at) und der Zuchtdata EDV-Dienstleistungen GmbH gestartet. Damit konnte eine bundesweite Infrastruktur zur zentralen und standardisierten Erfassung und Auswertung elektronisch dokumentierter Klauengesundheitsdaten von zahlreichen Milchviehbetrieben im RDV (Rinderdatenverbund: www.rdv-gmbh.net) etabliert werden, was die Entwicklung eines Benchmarking-Systems für die Klauengesundheit ermöglichte.

Datenerfassung und Validierung

Alle zur Verfügung stehenden Daten zu Klauenläsionen waren von Klauenpfleger*innen im Rahmen des Projekts „Klauen-Q-Wohl“ bei jeder Klauenpflegevisite in 614 Milchviehherden mit dem EDV-Programm „Klauenmanager“ (SEG Informationstechnik GmbH, Bad Ischl, A) dokumentiert worden, basierend auf der harmonisierten Terminologie, wie sie im ICAR-Klauengesundheitsatlas14 und in dessen Anhängen 1 und 2 beschrieben ist15,16. Für Klauenläsionen, die immer mit Schmerzen bzw. Lahmheit einhergehen, wurde der Begriff „Alarm-Erkrankungen“ etabliert.

Dazu zählen alle Klauengeschwüre, ­Zehenspitzennekrose, Weiße-Linie-Abszess, entzündliche Schwellungen des Kronsaums/Weichballens im Gefolge tiefer Klaueninfektionen, penetrierende infizierte Hornspalten, Zwischenklauenphlegmone, das akute (M2-)Stadium der Dermatitis digitalis (DD) und alle DD-assoziierten Klauenhorn­läsionen. Im Gegensatz dazu sind viele andere Klauenläsionen17 und die M1-, M3-, M4- und M4.1-DD-Stadien selten oder nicht schmerzhaft15. Für das Benchmarking der Inzidenzrate der DD wurden nur Betriebe mit endemischer DD-Infektion inkludiert; für das Benchmarking der jährlichen Abgangsrate wegen Klauen- und Gliedmaßenerkrankungen wurden die verfügbaren Daten8 derselben Milchviehherden herangezogen wie eben im Abschnitt über das Benchmarking von Klauenläsionen erwähnt. Die Daten für das Benchmarking der Lahmheitsinzidenz ­waren im Rahmen des Projekts „D4Dairy“ (https://d4­dairy.com) von LKV-Mitarbeitern erhoben worden, ­welche anlässlich der regelmäßigen Milchleistungsprüfung im Jahr 2020 die Kühe in 99 Herden mittels Locomotion-Scoring18 bewerteten.

Alle am Projekt „Klauen-Q-Wohl“ beteiligten Klauenpfleger*innen waren im Gebrauch der korrekten Terminologie14–16 sowie in der korrekten Erkennung und elektronischen Dokumentation der Klauenläsionen geschult worden. Zudem wurde der Übereinstimmungsgrad der Klauenpfleger*innen, Klauenläsionen korrekt zu ­benennen, mittels eines online durchgeführten Inter­observer-Reliabilitätstests überprüft. Auch die im Projekt „D4Dairy“ mitwirkenden LKV-Mitarbeiter*innen waren bereits für frühere Projekte in der Lahmheitsbeurteilung geschult worden5,6, zudem absolvierten sie im Vorfeld ­online einen Interobserver-Reliabilitätstest, bei dem sie verschiedene Videos mit lahmen und nicht lahmen ­Kühen bewerteten. Als Mindestanforderung wurde ein gewichteter Cohen’s-Kappa-Wert von 0,61 festgelegt10, der auch von allen erreicht wurde und eine signifikante/weitgehende Übereinstimmung zwischen den Beobachtern bedeutet19.

Für die Berechnung der Klauengesundheitskennzahlen wurden nur validierte Datensätze gemäß publizierten Richtlinien berücksichtigt20,21. Die jeweiligen Kriterien dafür sind im Detail in der Originalpublikation beschrieben. In Übereinstimmung mit anderen Autor*innen4,22 wurden folgende Kennzahlen als geeignet definiert, um ein BM-System für die Klauengesundheit in Milchviehherden zu erstellen: die Inzidenzrate von Lahmheiten, von verschiedenen Klauenläsionen einschließlich der Inzidenzrate von „Alarm-Erkrankungen“ und die jährliche Abgangsrate aufgrund von Klauen- und Gliedmaßenerkrankungen. Nach Validierung der Datensätze und Ausschluss von Daten, die die Auswahlkriterien nicht erfüllten20,21, konnten die Daten von 512 Herden, die von 31 Klauenpfleger*innen stammten, und alle Lahmheitsdaten der 99 Herden in das BM einbezogen werden. Die ausgewählten Betriebe wurden mittels Perzentilen (10., 25., 50. = Median, 75. und 90. Perzentil) mit den Datensätzen des Jahres 2020 für die jeweiligen Kennzahlen klassifiziert.

Benchmarking der Klauengesundheit

Die mittlere Lahmheitsinzidenzrate (LSC ≥ 2)  aller 7.765 Kühe in den 99 Herden betrug 39,4 Prozent und war bei Trockenstehern und Kühen in den ersten 100 Laktationstagen (100 DIM) noch etwas höher. In den Betrieben des 10. Perzentils waren 16,2 Prozent aller laktierenden Kühe, 19,5 Prozent der Trockensteher und 18,6 Prozent der 100-DIM-Kühe lahm (LSC ≥ 2), während in den Betrieben des 90. Perzentils die Lahmheitsinzidenzen 67,7 Prozent, 84,1 Prozent bzw. 74,4 Prozent betrugen (Tab. 1). Auffällig war zudem, dass bei Trockenstehern und bei den 100-DIM-Kühen auch durchaus hohe Inzi-denzen an hochgradigen Lahmheiten (LSC ≥ 4) vorlagen. Die Inzidenzrate der 14 berücksichtigten Klauenläsionen variierte stark zwischen den Betrieben (Abb. 1). Schmerzhafte „Alarm-Erkrankungen“ wurden bei 26,2 Prozent der Kühe (Median) festgestellt, hingegen in den Betrieben des 10. Perzentils (die besten zehn Prozent) nur bei 6,6 Prozent, in den Betrieben des 90. Perzentils jedoch bei 61,2 Prozent der Kühe. Die Inzidenzen der einzelnen Klauenläsionen, der jährlichen Abgangsrate aufgrund von Klauen- und Gliedmaßenerkrankungen sowie auch weitere inter-essante Kennzahlen sind in Abb. 1 aufgelistet.

Diskussion

Diese umfassenden, elektronisch verfügbaren und zentral registrierten Klauengesundheitsdaten sind eine unverzichtbare Voraussetzung für ein modernes Monitoring der Klauengesundheit auf Herden- und Tierebene9,13, 23. In der Schweiz wurden kürzlich ähnliche Kennzahlen für die Klauengesundheit erarbeitet, wobei dabei allerdings fixe Grenzwerte definiert wurden10,22. Ein BM-System ist hingegen flexibel und kann anhand neuer Datensätze jährlich aktualisiert werden3,4. Das vorgestellte BM der Klauen-gesundheit ist seit Ende März 2022 als neues und zusätzliches Instrument für das Monitoring der Herdengesundheit im länderübergreifenden RDV, dem Österreich und vier deutsche Bundesländer angehören, implementiert. Mit Einführung dieses BM im RDV für die Inzidenzraten von Lahmheiten, Klauenläsionen, der jährlichen Abgangsrate wegen Klauen- und Gliedmaßenerkrankungen sowie den weiteren in Abb. 1 gelisteten Kennzahlen haben nun alle Mitgliedsbetriebe des RDV sowie die betreuenden Tierärzt*innen nach entsprechender Zustimmung die Möglichkeit, die Klauengesundheit ihres Betriebes, sofern dort elektronisch Klauengesundheitsdaten bei jeder Klauenpflegevisite dokumentiert und -zentral im RDV abgespeichert werden, mit der Klauengesundheit aller im System erfassten Betriebe zu vergleichen. Dieses BM ermöglicht somit den Vergleich der Kennzahlen eines einzelnen Betriebs mit jenen mit guter (≤ 10. Perzentil), mäßiger (≥ 25. und < 50. Perzentil) und schlechter (≥ 50. Perzentil) Klauengesundheit, was die Motivation der Landwirt*innen und auch Tierärzt*innen steigern kann, Verbesserungen der Klauengesundheit in Angriff zu nehmen.

Aus diesen nun für Österreich -vorliegenden Klauengesundheitsdaten kann als kurz- bzw. mittelfristig erreichbares Ziel formuliert werden, eine deutliche Reduktion von Lahmheiten und der auslösenden schmerzhaften Klauenerkrankungen v. a. bei trockengestellten sowie auch bei Kühen in den ersten 100 Laktationstagen anzustreben. Diese Perioden gelten als besonders kritisch für die Produktionsleistung und das Tierwohl einer Milchkuh6,24. Dieses Ziel ließe sich in vielen Betrieben durch eine dreimal jährlich durchgeführte fachgerechte Klauenpflege, die jedenfalls alle trockenzustellenden Kühe und die Kühe um den 40. bis 60. Laktationstag erfassen sollte, sowie die engmaschige Kontrolle auf Lahmheit im Zwei-Wochen-Intervall und durch rasche und fachgerechte Behandlung von Kühen mit LSC 2 bzw. 3 erreichen5,25.

Wenn in Zukunft Datensätze von deutlich mehr Milchviehbetrieben vorliegen werden, sind weitere Subklassen der Vergleichspopulation geplant, wie z. B. Klassen mit ähnlicher Herdengröße, ähnlicher Herdenmilchleistung oder ähnlichem Haltungssystem. Des Weiteren sind diese Datensätze von größter Bedeutung für eine langfristige genetische Verbesserung der Klauengesundheit bei Milchkühen26–28, um langfristig Tiere mit einer geringeren genetischen Anfälligkeit für Klauenläsionen zu selektieren.

Die Originalpublikation, Kofler J. et al. (2022): Benchmarking based on regularly recorded claw health data of Austrian dairy cattle for implementation in the Cattle Data Network (RDV); Animals 2022, 12,808, kann unter folgendem Link abgerufen werden: https://doi.org/10.3390/ani12070808

 

Literatur

1 Ettorchi-Tardy A, Levif M, Michel P (2012): Benchmarking: a method for continuous quality improvement in health. Healthcare Policy 7(4): e101–e119.

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3 Egger-Danner C, Koeck A, Fuchs K et al. (2020): Use of benchmarking to monitor and analyze effects of herd size and herd milk yield on cattle health
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4 Sandgren CH, Lindberg A, Keelin LJ (2009): Using a national dairy database to identify herds with poor welfare. Anim Welfare 18: 523-532.

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13 Thomsen PT, Foldager L, Raundal P et al. (2019): Lower odds of sole ulcers in the following lactation in dairy cows that received claw trimming around drying off. Vet J 254: 105408.

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15 Kofler J, Fiedler A, Charfeddine N et al. (2020a): ICAR Claw Health Atlas – Appendix 1 - Digital Dermatitis Stages (M-stages). ICAR Online-Publication, Rome; pp. 1-38; https://www.icar.org/Documents/ICAR-Claw-Health-Atlas-Appendix-1-DD-stages-M-stages.pdf (Zugriff: 30.03.2022).

16 Kofler J, Fiedler A, Charfeddine N et al. (2020b): ICAR Claw Health Atlas – Appendix 2 - Digital Dermatitis-associated Claw Horn Lesions. ICAR Online-Publication, Rome; p. 1-28; www.icar.org/Guidelines/07-05-Functional-traits-Lameness-Guidelines.pdf (Zugriff: 30.03.2022).

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21 Christen AM, Egger-Danner C, Capion N et al. (2020): Section 7 - Bovine functional traits: guidelines for lameness in bovine. 2020; pp. 1-30; https://
www.icar.org/Guidelines/07-05-Functional-traits-Lameness-Guidelines.pdf (Zugriff: 30.03.2022).

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25 Gundelach Y, Schulz T, Feldmann M et al. (2013): Effects of increased vigilance for locomotion disorders on lameness and production in dairy cows. Animals 3(3): 951-961.

26 Ødegård C, Svendsen M, Heringstad B (2013): Genetic analyses of claw health in Norwegian Red cows. J Dairy Sci 96(11): 7274–7283.

27 Pérez-Cabal MA, Charfeddine N (2015): Models for genetic evaluations of claw health traits in Spanish dairy cattle. J Dairy Sci 98: 8186–8194.

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