FVE-Präsident Rens van Dobbenburgh betonte, dass diese unter den außergewöhnlichen Umständen der Covid-19-Pandemie entwickelt und im November von den FVE-Mitgliedern einstimmig angenommen wurde. Dazu sagte van Dobbenburgh: „Wenn eines aus Covid-19 klar hervorgeht, so ist es die Bedeutung des One-Health-Ansatzes und der wechselseitigen Abhängigkeit der Gesundheit von Menschen, Tieren und den Ökosystemen. Um Herausforderungen wie der aktuellen Pandemie effektiv begegnen zu können, ist ein sektorübergreifender und interdisziplinärer One-Health-Ansatz von entscheidender Bedeutung. Dies spiegelt sich in unserer neuen Strategie wider.“

Der europäische Veterinärberuf müsse mehr denn je über die unmittelbare Gesundheit von Tieren und Menschen hinausblicken und das Gesamtbild berücksichtigen, das hinter einzelnen Gesundheitsproblemen stehe. Die Strategie unterstreicht laut dem FVE-Präsidenten, wie der Veterinärberuf zur Gesundheit und zum Wohlbefinden von Tieren und Menschen, aber auch zu allgemeineren gesellschaftlichen Erwartungen und Zielen beiträgt.

Die fünf in der Strategie festgelegten Prioritäten sind:

• Förderung von Gesundheit und Nachhaltigkeit

• Stärkung der Veterinärgemeinschaft durch Anerkennung und Wertschätzung

• Überwachung der Veterinärdemografie und Förderung von Karrieren

• Umfassende Technologie
 
FVE-Geschäftsführerin Nancy De Briyne fügt hinzu: „Mit dieser Strategie werden wir uns weiterhin für unseren Beruf einsetzen und darauf vertrauen, dass wir gemeinsam und partnerschaftlich unsere Ziele erreichen können.“

Die Printversion der Broschüre kann per E-Mail angefordert werden – unter: francesco-REMOVE-NOSPAM@fve.org

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